Tourenbericht: Uetliberg (14.11.2018)

Schnell brachte der ÖV die 35 sonnenhungerigen Wanderer ins Rest. Gmüetliberg auf dem Uetliberg. Doch oh weh, nichts von Sonne, nur Nebel wie bei der Abfahrt um 8.33Uhr in Berikon-Widen. Desto mehr mundete Kaffee und Gipfeli. Um 10.10Uhr wurde dann zur eigentlichen Wanderung gestartet, Richtung Uto Kulm, wo wir Sonne erwarteten. Aber wie gehabt, nichts als Nebel. Über Balderen, Felsenegg wanderten wir zum Teehüsli in Hinterbuchenegg wo wir bei mystischer Aussicht (Nebel) unser Picknick genossen. Der Wanderleiter musste nicht zur Eile mahnen, denn nach 35 Minuten machten sich die ersten Wanderer schon wieder abmarschbereit. Der feuchte Nebel kroch unter die Jacken. Vorbei am bekannten Häxehüsli auf der Buchenegg erreichte die Wanderschar um 13.40Uhr den Albispass wo noch genügend Zeit für ein wärmendes Getränk reichte. Über Hausen a. Albis, Affoltern, Birmensdorf ging es zurück in den Nebel nach Berikon. Eine, mit den Moritzen noch nie erlebte Nebelwanderung, ging um 16.00Uhr zu Ende.

Euer Wanderleiter: Hans

Fotos: Kari

0 Kommentare
  1. Hanspeter Thürlemann says:

    Ganz so neu ist das mit dem Nebel nicht, nur war es damals nicht so lang so schlimm. Ich zitiere aus dem Tourenbericht der Juliwanderung Haslitaler Horizontweg: „Wir hofften auf Sonne, aber uns erwartete dichter Nebel, wie im tiefsten Herbst. Im Restaurant Alpen Tower genossen wir die von der Kasse gespendeten Kaffee und Gipfeli.“
    Schön war’s trotzdem.
    Hanspeter

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